• Bild © Johannes Zinner
    • Daniel arbeitet seit 18 Jahren als Freizeitpädagoge bei der BiM - Bildung im Mittelpunkt. Vorher hatte er drei Jahre lang die Akademie für Sozialarbeit besucht. "Ich habe dann begonnen als Streetworker und beim Verein Wiener Jugendzentren mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten", erzählt er.

      Als sich seine Schwester bei der Wiener Kinder- und Jugendbetreuung, wie die BiM - Bildung im Mittelpunkt damals hieß, bewirbt, wird auch Daniel darauf aufmerksam: "Ich habe mir gedacht, das könnte auch was für mich sein und habe mich beworben. Meine Vermutung war richtig, denn das war im Jahr 2000 und heute arbeite ich immer noch gerne hier".

      Eines der schönsten Dinge an seinem Beruf sei die Abwechslung, schildert Daniel:

      "Die Arbeit als FreizeitpädagogIn ist alles andere als langweilig und monoton. Wir haben keinen starren Lehrplan der uns einzwängt, so bietet jeder Tag etwas Neues."

      "Unsere Arbeit mit Kindern ist deshalb unglaublich spannend und abwechslungsreich. Man bekommt auch viel Feedback, Lob und Anerkennung für das was man macht". Aber auch die Arbeitszeiten seien nicht übel, findet Daniel: "Besonders jetzt, wo ich selbst eine Familie habe, weiß ich die Sommerferien, in denen wir frei haben, zu schätzen".

      • Bild © Johannes Zinner
      • Bild © Johannes Zinner
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    • Daniel arbeitet Vollzeit an einer Ganztagsschule an der sich Unterricht und Freizeit abwechseln. Sein Arbeitstag beginnt in der Regel um 9 Uhr. Die Freizeitstunden gestaltet er mit den Kindern alleine, während den Unterrichtsstunden unterstützt Daniel die LehrerInnen. Dazwischen findet auch ein gemeinsames Mittagessen statt. Ab 15:30 gibt es nur noch freizeitpädagogisches Programm und sein Dienst endet meistens zwischen 16:30 und 17:30.

      Wenn er in die Rolle des großen Zauberers "Danielikus" schlüpft, ist Daniel eine Berühmtheit an seiner Schule und musste auch schon das ein oder andere Autogramm unterschreiben. Ein weiteres Highlight seiner Arbeit ist für  Daniel die Teilnahme an der Fußball-Schülerliga: "In den letzten drei Jahren konnten wir zweimal das Finale erreichen, das im Ernst Happel Stadion stattfindet. Für die Kinder ist es etwas ganz besonderes dort zu spielen, wo auch die großen Stars auftreten - und für uns PädagogInnen auch".

      Jemandem, der neu als FreizeitpädagogIn bei der BiM - Bildung im Mittelpunkt anfängt rät Daniel  auf jeden Fall gerne mit Kindern zu arbeiten.

      "Gerade am Anfang kann der Job schon herausfordernd sein, aber man bekommt dann viel zurück. Überhaupt ist es eine sehr dankbare Arbeit, weil man weiß, dass man etwas Sinnvolles macht und einen Dienst an der Gesellschaft leistet. Kinder sind unsere Zukunft und als Freizeitpädagoge kann ich diese positiv beeinflussen".

Wir suchen

Zur Unterstützung unserer Teams suchen wir für das aktuelle Schuljahr qualifizierte und an der pädagogischen Arbeit mit Kindern interessierte Personen, die wir gerne bei einem unserer Auswahlverfahren willkommen heißen würden.

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